Der Bereich Soziales
Wir fördern den sozialen Zusammenhalt in der Schweiz
Mit unseren Projekten, Förderbeiträgen, Kooperationsprojekten und weiteren Engagements tragen wir zum sozialen Zusammenhalt in der Schweiz bei. Wir bieten Modelle und Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Wir setzen Impulse und schliessen Lücken, wo ein dringender gesellschaftlicher Bedarf besteht.
Wir denken Vernetzung, Dialog und Begegnung neu
Die Welt ist vielschichtiger, dynamischer und unberechenbarer geworden: Komplexität, Volatilität und Unsicherheit bestimmen den Alltag. Diese Rahmenbedingungen prägen auch unsere Arbeit und unsere Projekte. Wir gehen Themen deshalb schrittweise, fachübergreifend und aus unterschiedlichen Blickwinkeln an. Wir vernetzen Akteure, verbinden Menschen und bündeln Ideen neu.
Mit unserer Arbeit geben wir positive Antworten auf unterschiedliche Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung, Soziale Vielfalt und Diversität, Individualisierung, Flexibilisierung, Urbanisierung, Demografischer Wandel, Gesundheit und Migration.
Wir arbeiten fundiert, wissenschaftlich, mit nationaler Ausstrahlung und praxisnah. Unsere Projekte haben Modellcharakter und bieten Lösungen für aktuelle sozial-gesellschaftliche Herausforderungen vor Ort.
Wir tragen zu einer Zukunft für alle bei
Alle Menschen in der Schweiz, unabhängig von Herkunft, Alter und weiteren Merkmalen, sollen eine Perspektive haben und sich sozial und kulturell an der Gesellschaft beteiligen können. Gleichberechtigte Beziehungen zwischen Geschlechtern, Generationen, Kulturen und Lebensgemeinschaften sollen möglich sein. Mit unseren Projekten fördern wir die soziale und kulturelle Teilhabe in der Schweiz.
Wir sind den sozialen Grundwerten verpflichtet. Im Zentrum unseres Tuns stehen das Bewusstsein um die Gleichwertigkeit aller Menschen und der soziale Zusammenhalt. Unser Handeln ist geprägt von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Verbindlichkeit.
Unsere Leitprinzipien
Wir verstehen Vernetzung, Dialog und Begegnung als zentrale Ergänzung zur digitalen Welt, lokales Handeln als positive Antwort auf die Globalisierung, zivilgesellschaftliches Engagement und Partizipation als Treiber des sozialen Wandels. Deshalb ermöglichen wir mit unseren Aktivitäten soziale Innovation und machen Selbstwirksamkeit erfahrbar in einer Welt, die zunehmend komplexer wird. Soziale Achtsamkeit ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt grundlegend: Das Bewusstsein um die Solidarität gegenüber anderen Menschen und das Bewusstsein für die eigene Umwelt sind zentrale Voraussetzungen für das friedliche Zusammenleben. Unser Handeln richtet sich deshalb nach den folgenden Leitprinzipien:
Soziale Achtsamkeit: Bewusst mit der sozialen Umwelt umgehen
Soziale Innovation: Modelle entwickeln und kommunizieren
Soziale Nachhaltigkeit: Global denken, lokal handeln
Soziale Partizipation und Selbstorganisation: sich engagieren und Potenziale fördern
Soziale Vernetzung: Einander begegnen und kooperieren
Unser Team
Komplexe gesellschaftliche Fragen verlangen vielfältige Kompetenzen. Unser Team besteht aus Expertinnen und Experten mit unterschiedlichem wissenschaftlichem Hintergrund und langjähriger Projekterfahrung. Es wirkt interdisziplinär, praxisorientiert, mit Neugier und Leidenschaft. Alle Projektleitenden stehen in engem Kontakt zu den Stakeholdern und Zielgruppen ihrer Arbeitsgebiete. So sind sie mit den neuesten Entwicklungen in sozial-gesellschaftlichen Brennpunkten vertraut.Kontakt
Migros-Genossenschafts-Bund
Direktion Kultur und Soziales
Löwenbräukunst-Areal
Limmatstrasse 270
Postfach 1766
CH-8031 Zürich
E-mail: info-soziales@mgb.ch
www.migros-kulturprozent.ch/soziales
Publikationen
Hier veröffentlichen wir relevante Grundlagendokumente und Materialien, welche wir Engagierten und Interessierten kostenlos zur Verfügung stellen.
Erkenntnisse aus dem Förderprogramm contakt-citoyenneté 2012–2019 (18.08.2020)
Die Frage, wie Menschen, die in die Schweiz kommen, ihren Platz in der Gesellschaft finden, gehört seit Jahrzehnten zu den zentralen politischen Themen. contakt-citoyenneté förderte von 2012 bis 2019 zahlreiche Initiativen des zivilgesellschaftlichen Engagements im Bereich Migration und Integration. Die vorliegende Dokumentation erläutert die wichtigsten Resultate der siebenjährigen Laufzeit des Förderprogramms.
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Freiwilligen-Monitor 2020 (12.06.2020)
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Studie: Alt werden ohne Familienangehörige (25.05.2020)
Die Corona-Pandemie rückt Schweizer Rentnerinnen und Rentner in den Fokus, die alleinstehend und ohne Kinder alt werden. Das sind acht Prozent oder rund 100'000 Menschen, wie Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen. Frauen sind stärker betroffen als Männer: 43 Prozent aller 70- bis 80-jährigen Frauen leben ohne Partner – bei den Männern sind es knapp 20 Prozent. Eine neue Studie des Migros-Kulturprozent analysiert, unter welchen Umständen Menschen ohne Familienangehörige altern.
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Wegweiser für gute Betreuung im Alter (13.05.2020)
Gerade heute brauchen ältere Menschen gute Betreuung: jetzt, wo sie als Risikogruppe zu Hause bleiben, jetzt wo soziale Kontakte ebenso wichtig sind wie der Einkauf für sie. Jetzt, wo Gespräche auf Distanz über ihre Ängste und Hoffnungen, über Trauer und Trost unverzichtbar sind. Die Corona-Krise kann uns die Augen für die Bedeutung guter Betreuung im Alter öffnen. Der «Wegweiser für gute Betreuung im Alter» zeigt, was gute Betreuung ist und in welchen Handlungsfeldern diese stattfindet. Das Migros-Kulturprozent ist Mitherausgeber des Wegweisers.
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Jahrbuch Kulturmarken 2020 (17.09.2019)
Im Jahrbuch Kulturmarken werden jährlich aktuelle Projekte aus dem Kultursponsoring im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Das Migros-Kulturprozent war im Jahrbuch Kulturmarken 2020 mit diversen Artikeln über die gesellschaftliche Verantwortung der Migros, das Zusammenleben von Morgen und das Scouting von Förderprojekten präsent.
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Studie: Das frei verfügbare Einkommen im Alter (21.11.2019)
Die Frage ist so aktuell wie bislang ohne klare Antwort: Wie schlagen sich die steigenden Kosten für Betreuung und Pflege im Rentner-Portemonnaie nieder? Nun bringen neun Förderstiftungen - unter anderem das Migros-Kulturprozent - Licht ins Dunkel: Eine von ihnen initiierte und finanzierte Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt, dass die selbstgetragenen Betreuungs- und Pflegekosten vor allem den Mittelstand teuer zu stehen kommen. Je nach Wohnort bestehen zudem frappierende Unterschiede beim frei verfügbaren Einkommen: Bei Rentnerinnen und Rentner, die daheim leben, betragen die Unterschiede bis zu 33‘000 Franken jährlich.
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Je früher, desto besser für alle: Junge Geflüchtete frühzeitig durch Ausbildung integrieren (November 2019)
Eine neue Studie zeigt: Die frühzeitige Förderung spät eingereister Jugendlicher und junger Erwachsener ist ein Gewinn für die Betroffenen, die Gesellschaft und die Volkswirtschaft. Investitionen in einen frühzeitigen Bildungszugang würden jährlich Dutzende Millionen einsparen. Verfasst wurde die Studie vom SFM der Universität Neuchâtel in Zusammenarbeit mit B,S,S. Sie wurde 2017 von sechs Stiftungen und dem Migros-Kulturprozent in Auftrag gegeben.
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Ein hindernisfreier Kulturbesuch: Wegweiser für inklusive Veranstaltungen der Performing Arts (18.11.2019)
Der neue Wegweiser, der vom Migros-Kulturprozent und der Fachstelle Kultur inklusiv mit Sensability – Experten für Inklusion – erarbeitet wurde, zeigt auf, was es für einen hindernisfreien Kulturbesuch braucht – von der barrierefreien Vorinformation über die inhaltlichen Zugangshilfen zur Veranstaltung bis hin zur Heimreise der Gäste. Den Wegweiser haben wir mit Fachleuten mit und ohne Behinderungen erarbeitet. Das barrierefreie PDF «Ein hindernisfreier Kulturbesuch» kann kostenlos heruntergeladen werden.
Graphic Recording: Die Resonanz als Soziologie des guten Lebens (29.03.2019)
Der renommierte Soziologe Hartmut Rosa folgte am 29. März 2019 der Einladung des Migros-Kulturprozent und erläuterte an einer öffentlichen Veranstaltung im Kulturhaus Kosmos seine Resonanztheorie und inwiefern sie das gute Leben fördert. Der Kommunikationsdesigner André Sandmann hat während des Abends versucht, die wichtigsten Erkenntnisse visuell festzuhalten:
Das vollständige Referat des Abends ist als Videomitschnitt auf YouTube verfügbar.
GDI-Studie: Die neuen Freiwilligen. Die Zukunft gesellschaftlicher Partizipation. (28.05.2018)
Klassische Freiwilligenarbeit wird in einer Multioptionsgesellschaft immer unbeliebter. Was hat das für Auswirkungen auf die Rolle der Zivilgesellschaft? Die im Auftrag des Migros-Kulturprozent verfasste Studie «Die neuen Freiwilligen» geht dieser Frage nach und formuliert Rahmenbedingungen für ein zivilgesellschaftliches Engagement der Zukunft.
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Vertrauen und gesellschaftliches Engagement (2018)
Engagierte Personen haben signifikant mehr Vertrauen in Behörden, Fremde und Freunde (Herausgeberin: Cornelia Hürzeler im Auftrag des Migros-Kulturprozent. Autoren und Autorinnen: Rahel Bürgi, Adrian Fischer, Markus Lamprecht, Hanspeter Stamm. 69 Seiten, Softcover mit Klebebindung, Zürich 2018).
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Sonderauswertungen des Freiwilligen-Monitor 2016 (2017)
Der Freiwilligen-Monitor ist die repräsentative Befragung der Bevölkerung in der Schweiz zu ihrem ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement.
Neu sind drei spezifische Auswertungen erhältlich: Generationen-Monitor, Kultur-Monitor und Vereins-Monitor (Zürich, 2017).
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Vereine in der Schweiz. Die Schweiz und ihre Vereine. (2017)
Historischer Fachartikel über die Vereine in der Schweiz (Herausgeberin: Cornelia Hürzeler im Auftrag des Migros-Kulturprozent. Autorin: Beatrice Schumacher, Zürich, 2017)
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Fokuspublikation «Ästhetische Bildung und kulturelle Teilhabe – von Anfang an!» (2017)
Kreativitätsförderung und kulturelle Betätigung gelten im Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz als wichtige Schlüssel zu einer ganzheitlichen Bildung und Entwicklung in der Frühen Kindheit. Die vom Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern und Migros Kulturprozent herausgegebene Fokuspublikation «Ästhetische Bildung & Kulturelle Teilhabe – von Anfang an!» geht der Frage nach, wie die nötigen Rahmenbedingungen für eine qualitativ gute Kreativitätsförderung in der Frühen Kindheit geschaffen werden können – und zwar über institutionelle Grenzen hinweg.
Informationen und Download (kostenloses PDF, Print: CHF 20)
Die Kooperation von Gemeinden und Vereinen
Eine Kosten-Nutzen-Analyse in zehn Schweizer Gemeinden.
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Kontakt
Migros-Genossenschafts-Bund
Direktion Kultur und Soziales
Löwenbräukunst-Areal
Limmatstrasse 270
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E-mail: info-soziales@mgb.ch
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Wir lassen uns engagiert auf Themen und Prozesse ein
Unsere Projekte und Aktivitäten zeichnen sich durch enge Zusammenarbeit mit den Personen und Organisationen vor Ort aus. Praxisnah, partizipativ und selbst organisiert geben sie positive Antworten auf gesellschaftlich relevante Megatrends und stärken den sozialen Zusammenhalt in der Schweiz. Weitere zentrale Aspekte unserer Projekte sind ein professionelles Projektmanagement, das schrittweise Vorgehen, unsere Neugier und Offenheit gegenüber dem Ergebnis.
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www.migros-kulturprozent.ch/soziales
Unsere Projekte sind zeitlich limitiert. Hier stellen wir abgeschlossene Projekte vor und stellen weiterhin Dokumentationen zur Verfügung.
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Löwenbräukunst-Areal
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E-mail: info-soziales@mgb.ch
www.migros-kulturprozent.ch/soziales
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contakt-citoyenneté
Das Programm contakt-citoyenneté förderte von 2012 bis 2019 zahlreiche Initiativen des bürgerschaftlichen Engagements im Bereich Migration und Integration. -
conTAKT-menu.ch
Nach 13 Jahren Programmaufbau und Durchführung haben wir conTAKT-menu.ch beendet. Weiterhin stellen wir Lernmaterialien zur gesunden Ernährung und Lebensweise für DaZ-Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache) zur Verfügung. -
conTAKT-net.ch
Nach 13 Jahren Programmaufbau und Durchführung haben wir conTAKT-net.ch beendet. Weiterhin stellen wir Unterlagen zu Verfügung, um Gemeinden dabei zu unterstützen, Zugewanderten den Einstieg in ihrer neuen Heimat und Gemeinde zu erleichtern. -
Meingleichgewicht
Meingleichgewicht fördert die ganzheitliche Gesundheit von Menschen mit einer Behinderung oder Beeinträchtigung. Das Projekt wurde 2019 in einen Verein überführt.
Die Förderphilosophie des Bereichs Soziales
Wir unterstützen Projekte, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie die soziale und kulturelle Teilhabe aller Personen stärken. Für innovative, gesellschaftlich relevante und partizipative Projekte kann bei uns ein Gesuch um finanzielle Unterstützung eingereicht werden. Solche Vorhaben sollen auch Antworten auf die gesellschaftlichen Herausforderungen in der Schweiz geben, sich national respektive überregional auswirken und/oder ausgesprochenen Pilot-/Modellcharakter aufweisen.
Im Fokus stehen im Rahmen unserer sozialen Themen zurzeit folgende Schwerpunkte:
- Gender
- Generationenbeziehungen
- Gesellschaftliches und freiwilliges Engagement / Zivilgesellschaft
- Gesundheit, insbesondere psychische und soziale
- Inklusion
- Kreativitätsförderung im Frühbereich
- Migration / Integration
- Neue Familien- und Lebensmodelle
- Quartierentwicklung / Nachbarschaft
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Pigna und Baba Shrimps musizieren
Menschen mit Behinderung, die bei Pigna leben oder arbeiten, und die Popband Baba Shrimps haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam einen Song zu schreiben und ihn radiotauglich zu produzieren. Das Vorhaben gelang: Die Band tritt regelmässig an Anlässen auf. Das Migros-Kulturprozent unterstützt das Vorhaben, weil Menschen mit und ohne Behinderung zusammenkommen und gemeinsam etwas erschaffen. -
Soziale Stadtrundgänge mit surprise
Armutsbetroffene und obdachlose Menschen – die Expertinnen und Experten der Strasse – erzählen an den sozialen Stadtrundgängen aus ihrem Alltag. Sie führen die Gäste in ihr öffentliches Wohnzimmer oder zum privaten Notschlafplatz und lassen auch mal eine Zahl aus einer Armutsstatistik einfliessen. Das Migros-Kulturprozent unterstützt die sozialen Stadtrundgänge, weil durch Wissen Vorurteile abgebaut werden. -
«und» das Generationentandem
«und» das Generationentandem sorgt seit 2012 als soziale und journalistische Plattform dafür, dass sich Menschen unterschiedlicher Generationen unabhängig von Familien- und Berufswelt austauschen. An «und»-live Anlässen trifft man sich zu gemeinsamen Aktivitäten, auf «und»-online wird diskutiert, und das «und»-print Magazin informiert vierteljährlich über Hintergründe. -
Stilles Zürich
Zürich steht für eine Woche still: Die Initiantinnen und Initianten von «Stilles Zürich» haben 2017 eine Gegenbewegung zu Hektik, Aktivität, Konsum und Unterhaltung geschaffen. Die kostenlosen Veranstaltungen stehen allen offen und helfen, Inseln der Stille in der Stadt und im eigenen Leben zu schaffen. Das Migros-Kulturprozent unterstützt das Projekt, weil es ein friedliches Miteinander fördert. -
+1 am Tisch
Das Projekt +1 am Tisch ermöglicht soziale Beziehungen und Vertrauensverhältnisse zwischen der hiesigen Bevölkerung und neu zugewanderten, unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden. Dadurch wird die Entwicklung und Integration der jungen Migrantinnen und Migranten positiv und nachhaltig beeinflusst. Ein Projekt für mehr Solidarität und gesellschaftliche Annäherung. -
benevol jobs
benevol-jobs.ch ist die Schweizer Plattform für die Vermittlung von Freiwilligen und Einsatzorganisationen. Rund 2.000 Organisationen aus Kultur, Sport, Umwelt oder dem sozialen Bereich nutzen benevol-jobs.ch für Ihre Suche nach motivierten Freiwilligen, von denen mehrere Tausend auf der Plattform registriert sind. -
Café surprise
Ein niederschwelliges Projekt, das die Solidarität unter den Mitmenschen und die Teilhabe am alltäglichen Leben fördert. -
KISS
KISS will mit seinem Modell der Nachbarschaftshilfe mit Zeitvorsorge dazu beitragen, dass Lücken in der gegenseitigen Unterstützung gefüllt werden können bzw. gar nicht entstehen. KISS ist ein Generationenprojekt, Personen jeden Alters können sich engagieren und Zeitgutschriften erwerben. Wer eine Stunde lang jemanden unterstützt, erhält diese Stunde gutgeschrieben und kann diese Stunde später bei Bedarf beziehen (Zeitvorsorge) oder jemandem schenken. -
Kultur inklusiv
Das Label «Kultur inklusiv» hat zum Ziel, dass immer mehr Schweizer Kulturinstitutionen aller Grössen und Sparten ermöglichen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Kultur teilhaben können und möglichst viele Kulturinstitutionen hindernisfrei zugänglich sind. -
Monitoring homo- und transphobe Diskriminierung und Gewalt in der Schweiz
Ein Projekt, das die Bevölkerung zur Problematik der homo- und transphoben Gewalt informieren soll. -
Züriwerk übernimmt – Intervention im öffentlichen Raum
Eine witzige, freche Aktion in der Öffentlichkeit, die zum Nachdenken über Vorurteile und den Umgang mit Menschen mit einer Behinderung oder Beeinträchtigung anregt.